Warnmeldung! Hochpotente synthetische Opioide im Umlauf, z.T. enthalten in gefälschten Medikamenten
Welche Maßnahmen der Risikominderung sind möglich?
Sollten Ihnen in Zusammenhang mit synthetischen Opioiden aus der Gruppe der Benzimidazole ergänzende Informationen vorliegen (z.B. zu schweren Vergiftungs-/Todesfällen, gefälschten Medikamenten usw.) teilen Sie uns dies bitte mit.
Sie tragen damit zu einem besseren Verständnis der nationalen und internationalen Situation bei.
E-Mail: news-projekt@ift.de; Telefon: +49 89 360804-0
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